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Immer der Hundenase nach

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Ich glaube ja, dass die kleinen Hunde den Großen reingelegt haben

Der schaut doch soooo unschuldig 😉

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Nashörner vor dem Stimmbruch

Eines der gefährlicheren Tiere Afrikas. Ganz schön bedrohlich. Meine Freundin ist ja gerade in Namibia. Hoffentlich trifft sie kein Baby-Rhino. Sonst nimmt sie noch eins mit 😉


Gefunden hier da.

Bonus: Alpacas! Wenn man nach deren Geräuschen geht, gehören sie eher zu den unclevereren Tieren auf unserm Planeten 😉

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Ich war übrigens im Corgi-Land

Vergangenes Wochenende war ich in der Schweiz. Mag es auch nicht das Stammland der Corgis sein, ist hier doch eine sehr aktive und gut geführte Züchterszene. Eben jene lud zu einem Corgi-Treffen in Interlaken.
Zu dem kamen viele Besitzer mit insgesamt 35 Corgis (Der Titel hier hätte also auch „Ich war übrigens im Paradies“ heißen können). Und in Form von meiner Freundin und mir waren auch zwei Corgi-Enthusiasten dabei. Wir durften sogar Teddy und Spikey spazieren führen 🙂

Und was soll ich sagen, unseren Züchter haben wir auch schon ausgewählt 🙂 Einen Hund schaffen wir uns dennoch frühestens in zwei Jahren an, wenn wir einen hauseigenen Hundesitter hätten 😉

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Spannendes Foto-Finish um Platz 5

Ich wette die alte Dame, die mit uns mal Spanisch lernte, hat richtig gewettet. Dieser Text ist gesponsort von der Gesellschaft für Insider, die nur Shoei und ich verstehen 😉

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Weil selbst bellende und fiepsende Corgies süß sind

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Ein Irrtum über Schwarzbären

Urheber des Bildes ist Gregoire Dubois

Heute morgen bin ich über einen interessanten Artikel in der NY Times gestolpert, in dem ein gängiger Irrtum über Schwarzbären aus der Welt geschafft wird:

Dass für Menschen vor allem Bärenmütter gefährlich sind, wenn sie ihr Junges beschützen wollen.

Es gibt da nämlich einen gewissen Doktor Herrero, der sich eingehend mit Attacken von Schwarzbären auf Menschen in den USA und Kanada beschäftigt hat. Er beziffert die Zahl von tödlichen Angriffen auf Menschen in den letzten 109 Jahren auf 63.
In 88% dieser Fälle waren es Bären, die gerade auf Beutejagd waren. Und die überwältigende Mehrheit davon, nämlich 92%, waren männliche Tiere.

Dr. Herrero bestätigt zwar, dass Muttertiere durchaus äußerst aggressiv mit Gebrüll und Heranstürmen reagieren, wenn sich Menschen in der Nähe ihrer Jungtiere bewegen, allerdings drehen sie fast immer vor einem Angriff ab. Sie wollen potentielle Angreifer auf ihre Jungen nur einschüchtern und vertreiben.

So, wieder was gelernt 🙂 Mich würde jetzt interessieren, ob sich dieser Irrglaube vielleicht nicht auch in Europa mit Wildschweinattacken manifestiert hat. Wissenschaft? Bitte beantworten 😉

Hier noch zwei Links: Der zum Fotograf meines Artikelbildes, und der zu dessen Webalben, mit teilweise wirklich schönen Tierfotografien.

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Someone misses you…

WE MISS YOU from fireapple films on Vimeo.

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Mensch, wie gern hätte ich endlich einen Hund

pudge vs. water bowl: 14 weeks from Corgi Addict on Vimeo.

Aber auf meinem Lebensplan steht erstmal auf eigenen Beinen stehen, bevor ich Verantwortung für ein anderes Lebewesen übernehme 🙂

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Corgies, die saubersten Hunde der Welt

Zumindest kann dieses Prachtexemplar bei einem solchen Verhalten wohl kaum besonders haaren 😉