Und über den Drang, alles in Sozialnetzen teilen zu müssen. Sowas macht doch niemand ernsthaft, völlig übertrieben *unschuldigpfeiff*
Kategorie: Zwischennetzvideos
Aber so herumhopsen und immer rennen sieht halt wahnsinnig gut aus, wenn man’s kann.
Der schaut doch soooo unschuldig 😉
Joe, Mitglied der Komödiantentruppe „The Tenderloins“ stupst wildfremde Leute mit seiner Nase an. Find ich gut.
Mittlerweile sind die vier Tenderloins übrigens sehr erfolgreich im US-amerikanischen TV als „Impractical Jokers“. Das ist Versteckte Kamera in gut. Hier mal ein Beispiel, in der es Ziel ist, einen Mitbewohner zu angeln. Gar nicht so einfach, wenn einem die anderen drei Loins fiese Kommandos ins Ohr einflössen.
Das ist natürlich so ’ne Frage, mit der sich jede Band beschäftigt. Kraftklub gelang es kürzlich mit ihrem grandiosen Album „Mit K“, und sie reagierten meisterhaft. Nämlich mit diesem Video:
Falls ihr nicht wisst, warum und wer die Band ist, findet ihr hier auch noch ihre erste Single-Auskopplung der Platte.
Einmal mehr gefunden bei langweiledich.net
THE MAN WHO LIVED ON HIS BIKE from Guillaume Blanchet on Vimeo.
Gefunden bei langweiledich.net. Das Video macht doch Lust auf’s Radeln, oder? Vielleicht nicht im gleichen Ausmaß wie der nette Franzose hier, weil so ein Bügelbrett will ja erstmal balanciert werden… (dafür fehlt mir sicher das Talent oder die Übung.)
Aber so ein bissl wäre nicht verkehrt. Dazu muss aber erstmal das Winterwetter verschwinden 🙂
Das ist das erste Lied seit langem, an dem ich weder Video noch die Band an sich sonderlich gut finde, es aber trotzdem verlinke. Der Song gefällt mir einfach derbe.
Vermutlich, weil er aus der Feder von Walt Flanagan stammt. Den muss man nichtmal im Ansatz kennen, er führte ja jahrelang nur einen Comicbuchladen. Auf die Weise kam er wohl auch auf die Lyrics.
Seit ein paar Jahren blüht der Gute aber auch kreativ auf, zeichnet Comicbücher (darunter zwei BATMAN-Serien! BATMAN!), labert in prämierten Podcasts, schreibt Lieder, und wird demnächst auch noch im us-amerikanischen Reality-TV zu sehen sein. Und das mit über Vierzig. Der Typ kann was.
Guten Morgen,
Gefunden bei mindsdelight, nachdem ich nach fünf Tagen Seminar über 300 Feeds in meinem Reader lesen durfte. Das Lied und das Video bleiben so dermaßen in meinem Kopf hängen, das ich es hier hinstellen muss.
Ein schönes Stück Marsch, aus der Feder des Dirigenten des Blasorchesters, Bruno Milder.
Gefunden bei der Anti-Langweile, in Google+ bei Joh und sonst auch überall.
Mich spricht das Video vermutlich so sehr an, weil sich ein Rückblick in einer Minute schon auf dem Papier besser anhört als eine abendfüllende Fernseh-Show.