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I Was A Highway Man

Das Lied ist ulkig. Eigentlich gesungen von den Highwaymen, einem Quartett bestehend aus den vier Country-Größen Willie Nelson, Kris Kristofferson, Waylon Jennings und Johnny Cash, kann man es zum Beispiel hier anhören.

Ich hatte das Glück, vor über 12 Jahren beim Müller in Göppingen, eventuell noch zu DM Zeiten, eine CD von Johnny Cash zu kaufen, auf der verschiedene Lieder von verschiedenen Auftritten von Mister Cash zu hören waren. Wie das mit physischen Datenträgern so ist, gehen die schnell mal verloren oder kaputt. Seither suchte ich nach dieser einen Version, in der Johnny Cash alle Parts singt. Die ist mir sehr positiv im Gedächtnis geblieben. Ich denke wegen der Getriebenheit in dem Gesang. Kommt mir unglaublich schneller vor, als die Version der Highwaymen. Ist aber ziemlich gleich lang. Anyhow, enjoy.

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Zum Kuckuck?

Verstehe ich nicht. Warum habe ich das noch nie gesehen? Warum sehen die Jungs da so jung aus? Drehen die nur zum Spaß einfach so irgendwo Videos? Sieht mit K alles besser aus?

Ich mag Kraftklub nach wie vor extrem. Herzensband.

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Hot Fudge auf dem Stadtfest in Süßen

Am Samstag Abend spielte Hot Fudge in Süßen. Starker Auftritt, super Stimmen, tolles Spiel. Es ist immer wieder eine große Freude, die Jungs und’s Mädel live zu sehen 🙂

Termine und Infos gibt’s denk ich mal auf deren Webseite.

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The Man Who Lived On His Bike

THE MAN WHO LIVED ON HIS BIKE from Guillaume Blanchet on Vimeo.

Gefunden bei langweiledich.net. Das Video macht doch Lust auf’s Radeln, oder? Vielleicht nicht im gleichen Ausmaß wie der nette Franzose hier, weil so ein Bügelbrett will ja erstmal balanciert werden… (dafür fehlt mir sicher das Talent oder die Übung.)

Aber so ein bissl wäre nicht verkehrt. Dazu muss aber erstmal das Winterwetter verschwinden 🙂

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Trojaner T-Hemd

Den Machern von Exit-Deutschland ist eine geniale Idee gekommen und sie hat auch noch funktioniert:

Sie haben anonym 2 Pakete Tshirts an ein von der NPD veranstaltetes Rechtsrock-Konzert geschickt. Darauf war ein weißer Totenkopf und „Hardcore Rebellen – National und frei“ gedruckt. Die Tshirts fanden wohl viele Abnehmer auf dem Konzert.

Das hört sich erst Mal dämlich an: Seinem Gegner Propagandamaterial  schenken?!…

Beim ersten Waschen gabs dann aber ne kleine Überaschung: Der Druck löste sich auf und drunter kam ein neuer zum Vorschein:

„Was dein Tshirt kann, kannst du auch – Wir helfen Dir Dich vom Rechtsextremismus zu lösen“ + Kontaktdaten von Exit-Deutschland

Jetzt bocken sich die Nazis weil sie reingefallen sind und Exit-Deutschland dürfte auch ein Begriff geworden sein. Vielleicht kanns der eine oder andere von Denen ja Mal brauchen…

Einen ausführlicheren Text (mit Bildern des Hemds) findet ihr bei der Süddeutschen

 

(Update: Achja, Exit-Deutschland ist eine Initiative, die beim Ausstieg aus dem braunen Sumpf hilft… Falls es kein Begriff war^^)

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Gleiche Forderungen von allen!

Der Postillon informiert:

„Die NPD hat den Widerspruch Silvana Koch-Mehrins gegen den Entzug ihres Doktortitels und eine daraus resultierende mögliche Klage gegen die Universität Heidelberg zum Anlass genommen, eine neuerliche Annexion von Polen, Tschechien, Frankreich und den Beneluxstaaten zu fordern.“ (postillon.de)

Den ganzen Artikel gibt es hier.

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Ein Irrtum über Schwarzbären

Urheber des Bildes ist Gregoire Dubois

Heute morgen bin ich über einen interessanten Artikel in der NY Times gestolpert, in dem ein gängiger Irrtum über Schwarzbären aus der Welt geschafft wird:

Dass für Menschen vor allem Bärenmütter gefährlich sind, wenn sie ihr Junges beschützen wollen.

Es gibt da nämlich einen gewissen Doktor Herrero, der sich eingehend mit Attacken von Schwarzbären auf Menschen in den USA und Kanada beschäftigt hat. Er beziffert die Zahl von tödlichen Angriffen auf Menschen in den letzten 109 Jahren auf 63.
In 88% dieser Fälle waren es Bären, die gerade auf Beutejagd waren. Und die überwältigende Mehrheit davon, nämlich 92%, waren männliche Tiere.

Dr. Herrero bestätigt zwar, dass Muttertiere durchaus äußerst aggressiv mit Gebrüll und Heranstürmen reagieren, wenn sich Menschen in der Nähe ihrer Jungtiere bewegen, allerdings drehen sie fast immer vor einem Angriff ab. Sie wollen potentielle Angreifer auf ihre Jungen nur einschüchtern und vertreiben.

So, wieder was gelernt 🙂 Mich würde jetzt interessieren, ob sich dieser Irrglaube vielleicht nicht auch in Europa mit Wildschweinattacken manifestiert hat. Wissenschaft? Bitte beantworten 😉

Hier noch zwei Links: Der zum Fotograf meines Artikelbildes, und der zu dessen Webalben, mit teilweise wirklich schönen Tierfotografien.

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Das Keyboard und die Popmusik

So viele Möglichkeiten, und doch werden für viele Hits nur vier Akkorde verbraten. Die Band Axis of Awesome hat deswegen ein kleines Medley zusammengestellt. Habt Spaß!

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Zeta Producer und ich

Im Frühling 2001 ging ein Raunen durch ein Zimmer am Mögy, als eine Informatiklehrerin unserer Klasse ihre neue Internet-AG vorstellte. Ziel dieser AG war das Betreiben der schuleigenen Webseite. Mit fünf eifrigen Mitschülern war damit mein Aufenthaltsort für die ersten Nachmittagsstunden eines jeden Freitag besiegelt.

Der erste Freitag nahte, und voller Tatendrang fanden wir uns im Computerraum ein. Wenn ich zurückdenke, muss ich wirklich schmunzeln, dass wir in den folgenden Wochen erst einmal die Grundzüge von HTML lernten. Diese nutzten wir gleich für (schreckliche) eigene Webseiten und immerhin drei von uns profitieren von diesem Wissen bei der Pflege eigener Webprojekte auch heute noch.

Nach den Sommerferien wurde uns offenbart, dass wir ein Content-Management-System für die Pflege von www.moegy.de nutzen würden. Ich meine mich erinnern zu können, darüber traurig gewesen zu sein. Junge, war ich naiv (… anzunehmen eine Webseite diesen Umfangs nur mit HTML stemmen zu können :)).

Also lernten wir Zeta Producer kennen und über die Jahre auch schätzen. Die Geschwindigkeit, mit der man neue Rubriken, Seiten oder Artikel erstellen kann und diese fix mit Bildern verschönern kann, ließ mich damals staunen. Im ersten Jahr der AG gab es  eine Menge Arbeit, schließlich stampften wir aus dem Nichts eine Webseite. Das moegy.de heute noch die gleichen Rubriken verwendet, wie wir sie uns damals überlegten, macht mich stolz 🙂

Nach einem Schuljahr verließ uns unsere damalige Internet-AG-Mentorin. Der Ersatz war ein engagierter Lehrer Mitte 50, der nur als Aufsichtsperson agieren wollte, damit die Schulwebseite weiterleben kann. Vom technischen Teil her verstand er nicht viel vom Internet und unserer Arbeit. Aber wir weckten sein Interesse und nach ein paar Wochen wollte er auch mal etwas ins Netz stellen.

Jetzt lag es also an einem kleinen Haufen 15 bis 17 jähriger Schüler, ihrem Lehrer etwas beizubringen. Dank der Bedienfreundlichkeit von Zeta Producer war das zum Glück kein Problem. So entwickelte sich unser betagter Lehrer bis zu unserem Abitur im Jahre 2005 zu einem echten ZP-Profi, der in den Folgejahren auch manchmal alleine die ganze AG schmeißen musste, weil kein Interesse auf Schülerseite vorhanden war. Ich finds schade, denn wir konnten immer viel lachen, an Problemen knobeln, Textentwürfe im Team besprechen und verbessern und wertvolle Erfahrungen mit einem tollen Produkt aus dem Ländle sammeln.

Schöne Zeit. 🙂

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Facebook. Es lässt mich immer wieder meinen Kopf kratzen

Screenshot:

Ich verstehs nicht. Wenn F. D. sich selbst auf dem Foto markieren konnte, muss er das Foto doch bereits sehen können?