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Heimat Was tut sie so?

Ein fröhliches Halloween!

Die Einfahrt des Grauens!

Wir schnitzten Kürbisse, wir hatten Spaß und es sieht gut aus. Es kommen Kinder vorbei und bekommen Schokolade. Ein Fest, bei dem alles völlig unkompliziert und lustig ist. Ich mag Halloween 🙂

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Heimat Sport

Die Ergebnisse der vergangenen Saison – Analyse des Spielwarts

Wie schon seit Jahren spielen wir donnerstags unser kompetitives Binokel. Jede Woche werden die Ergebnisse gesammelt, und am Ende einer Saison ausgewertet. Die Saisonzeiten sind von 1. Okober bis 31. März (Wintersaison) und vom 1. April bis 30.September (Sommersaison). Jeder der in dieser Zeit zehn gültige Wertungsspiele vorweisen kann, wird in die Wertung aufgenommen. Für ein genauere Belehrung über das Regelwerks ist der Spielwart zu kontaktieren.
Heuer haben es nur vier Spieler in die Wertung geschafft, dementsprechend knapp ist das Ergebnis. Nicht gewertete Spieler stehen in grau unterlegten Spalten.

Herzlichen Glückwunsch JS! Ein aufstrebender Stern am Binokelhimmel. Du kannst aber froh sein, dass BC nur neun Spiele hinbekommen hat, denn selbst wenn sein zehntes ein Verlust gewesen wäre, wäre er in der Wertung und hätte eine bessere Gewinnquote gehabt.

In der „Pro Sieg benötigte Runden“-Spalte spiegelt sich hervorragend wider, wie lang dauernde Spiele unsere Effizienz drücken. CR und JS sind hier noch die lobenden Beispiele mit einer vier vor dem Komma. Das war einst die Regel, nicht die Ausnahme! Und auch CRs „vier“ steht dort nur dank einem Ein-Runden-Spiel von ihm durch einen „Aufglegta“ in der ersten Runde.

Einen „Aufglegta“ in der ersten Runde schaffte übrigens auch AB einmal in dieser Saison, trotzdem ist seine Effizienz von 5,8 die zweitschlechteste (sogar die schlechteste eines gewerteten Spielers!) der Spielzeit. AB schlitterte dennoch nur knapp an seinem dritten Saisonsieg vorbei und belegt Platz 2.

Platz 3 geht an mich, damit bin ich wie immer auf dem Treppchen zu finden.

Alles in allem eine interessante Saison. Und in der Kommenden sind die Praktika ja rarer gesät und Grill- und Planungsabende ohne Kartenspiele werden seltener sein, weswegen sicher wieder die üblichen sechs in der Wertung stehen werden 🙂

Das war jetzt für alle, die nicht donnerstags mit uns nockeln äußerst abstruses Kauderwelsch, glaube ich 😉

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Grün Heimat

Enthüllt: Erste Bilder des Turmes auf dem Hohenstaufen

Der Hohensteifen

Wie sehr ich mir gewünscht hatte, dass das Ganze nur ein Hirngespinst eines Phallus-orientierten Politikers ist, um dieses unliebsame Sommerloch zu stopfen. Aber man liest immer häufiger davon. Einen Turm können Gemeinderäte und sonstige Personen öffentlichen Interesses prima tollfinden, weil das könnte ja naturbezogene Touristen anziehen und überhaupt das Wandern im Filstal beleben.

Bullshit. War von den Typen eigentlich irgendjemand in letzter Zeit auf dem Hohenstaufen und hat die überaus schöne Aussicht genossen? Gut, vom Herrn Till weiß man ja, dass er begeisterter Wandersmann ist. Umso unverständlicher ist es mir da, dass der Vorschlag von ihm kam. Andrerseits wär dann Göppingen der erste Ort, an dem man von einem Turm Aussicht auf die Aussicht hat.

Ich klatsch mir jedenfalls jedes weitere Mal an die Stirn, wenn ich von diesem tollen und wichtigen Projekt lesen darf.

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Heimat

Bergfest Gammelshausen 2011

 

Mitte Juni war es auch dieses Jahr wieder soweit, die Sonnenwende nahte. Und auch dieses Jahr sollte sie nicht ohne ein Fest des Gesangsverein Gammelshausen über die Bühne gehen.

Zugegeben, jenes Fest fiel in letzten Jahren auch schon mal kleiner bis kleinst aus, aber mit dem Projektchor und mit der Euphorie des vergangenen Jubiläumsjahres wurde viel neue Energie geschöpft.

Leider war das Wetter nicht ganz so auf unserer Seite, und es wurde pünktlich zur Abenddämmerung knackig frisch. Die Mutigsten harrten aber dennoch in den aufgebauten Zelten aus, und an der Bar war bis in die frühen Morgenstunden Betrieb. So kam es dann leider auch, dass der Abbau von ein paar Häufchen Elend bewerkstelligt werden musste. Aber hey, ich fand’s mords gut 😀

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Heimat

4. Bauwagenfrühschoppen am 14. August

Unser Bauwagen steht jetzt seit mittlerweile seit vier Jahren an seinem Platz und ebensolange besteht die Tradition, einmal im Jahr eine Sause mit Familien und Freunden zu machen. Wenn ihr also dabei sein wollt und Lust auf gemütliches Zusammensein bei schöner Blasmusik habt, kommt einfach am 14. August vorbei 🙂

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Grün Heimat

Barfußpfad im Schlater Wald

Das Schöne an der Schwäbischen Alb als Heimat ist neben der exzellenten Wirtschaftslage und der guten Infrastruktur natürlich auch die wunderwolle Landschaft. Umso schöner ist es da, wenn findige Gemeinden eben jene Landschaft auch noch aufwerten und dadurch einladen, auch mal Zeit im Grünen zu verbringen.

Schlat hat aus diesem Grund einen Barfußpfad in seinen Wald gesetzt, und der kann sich wirklich sehen lassen! Er ist von dem großen Wanderparkplatz vielleicht 5 Minuten entfernt und beschreibt eine große Runde, unter anderem führt er auch um einen kleinen See. Auf dem Weg dorthin trifft man neben diesem komischen „Hängewald“ auf dem ersten Bild auch auf einWeitsprungfeld mit Vergleichsweiten heimischer Waldtiere und ein Holzxylophon. Einfach ein paar rumliegende Äste schnappen und losklopfen 🙂

Wir haben für die Absolvierung des Pfades eine sehr gemütliche dreiviertel Stunde benötigt, mit kleinen Kids im Schlepptau dürfte die Runde sicher länger dauern.
Startpunkt unserer kleinen Wanderung war Schlat selbst, ansonsten kann man diesen Wanderparkplatz aufsuchen, wo meines Wissens eine Infotafel zu dem Pfad steht.

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Heimat Worte zur Lage der Nation

Der beste Bäcker der Welt? Bäckerei Böhringer in Dürnau

Grund sind nicht nur die grandiosen Brötchen und hervorragenden Brote, sondern auch der Verkauf von Lauffener Katzenbeißer Weinen. Eine echte Geschmacksoase 🙂

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Grün Heimat

Der erste Härtetest für mein Fahrrad (und mich)


Kartenmaterial: Openstreetmap

Gestern bin ich sage und schreibe 35km mit meinem neuen Fahrrad gefahren. So viel wie vermutlich noch nie an einem Tag. Allerdings war das Ganze auf vier Etappen verteilt, immer mit ausgiebigen Pausen. Naja gut, nach der ersten Etappe standen vier Stunden Arbeit im Betrieb an, aber sonst war es wirklich sehr entspannt. Auf der Wies‘ hab ich mich mal wieder blicken lassen müssen, und ich erahnte dort die Anwesenheit meines Bandkollegen und seiner Freundin. Witzig wars, au wenn ich jetzt gern 35000 Euro hätte, um deren Nachbar zu werden 😉

Nach Etappe 3 musste ich in den 30 Minuten, die ich am gestrigen Samstag zu Hause verbrachte, schnell ein Bier mit meinem Bruder trinken und dann fix duschen, bevor es auf Etappe 4 ging und einem gemütlichen Grillabend mit der Familie der Freundin entgegen. Heute Muskelkater? Witzigerweise am ehesten noch in den Armen. Entweder ich bin fitter als ich dachte, oder Radeln fordert mich nicht so 😉

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Grün Heimat

Ja, mir san mim Radel da

Als ich heute um kurz vor neun im Auto  nach Weilheim saß, war ich frohen Mutes. Denn ich war sehr optimistisch, dass ich nach zwei enttäuschenden Beratungen bei anderen Fahrradhändlern hier endlich fündig werden würde. Zu einem Preis, den ich vertreten könnte.
Auslöser war eine Werbebeilage vom Radhändler Heilenmann in meiner Tageszeitung, wo ein Modell, welches ich zuvor schon woanders probefahren konnte, für 499 Euro angeboten wurde. Das Pegasus Solero Alu Light. Rund 100 Euro billiger als bei dem ersten Händler wo ich war, und 200 Euro unter UVP.

Ich war um 9 Uhr der erste Kunde im Laden, und ging zielstrebig in die Ausstellungshalle. Ich sagte, was ich haben möchte, und ich wurde zum ersten Mal bei drei Beratungsgesprächen nicht direkt auf ein teureres Modell gelenkt, sondern man zeigte mir sogar gleich noch das Vorjahresmodell meines Wunschrads. Wenn ich eine etwas kleinere Schaltung verkraften könnte, sei es im Grunde das gleiche Rad. Aber für 399 Euro.

Vor Freude hab ich gleich noch ein Schloß mit dazugekauft, meinen Helm aus dem Kofferraum meines Autos geholt, und bin heimgeradelt 🙂 (Meine Mama war nämlich dabei und ist dann mit dem Auto weiter in die Stadt).

Aus 8km auf der Straße auf dem Hinweg wurden etwa 12km Radweg, da ich teilweise den Albtraufgänger-Weg abgefahren bin. Mit vielen unnötigen Schnörkeln und Steigungen, aber wunderschön 🙂

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Heimat Information

Drei Kaiserberge 2011

Ich hab anhand des freien Kartenmaterial des Openstreetmap-Projekts schon einmal eine kleine Übersichtskarte für unsere bevorstehende Wanderung am 14. oder 15. Mai erstellt.

Start ist in dem Fall der Wanderparkplatz in Hohenstaufen, von wo aus der dunkelblau markierte „Hinweg“ begangen wird. Nach den beiden ersten Gipfeln auf dem Rechberg und Stuifen stehen wir dann vor der Wahl, ob wir den Hinweg auch wieder zurücklaufen. Dieser liegt wie wir alle Wissen relativ eben.

Oder wir fressen die Höhenmeter extrem, indem wir von Rechberg aus ins Tal nach Ottenbach hinabsteigen und dann wieder komplett nach oben bis auf den Gipfel des Hohenstaufens. Von der Wegstrecke entspräche diese Variante in etwa einer Wandertour mit 24km, die man öfter mal im Netz findet. Diese bezieht allerdings Wißgoldingen mit ein.

Zur Konkretisierung: Ottenbach liegt etwa auf 400m Höhe, also wäre dann ein Aufstieg zum Hohenstaufen etwa 300 Höhenmeter Unterschied. Oha, klingt heftig. Wird am besten dann vor Ort und je nach Ausdauer und Uhrzeit entschieden 😉

Als kleiner Bonus dieses Bild von einer der drei Kaiserbergstouren von vor ein paar Jahren. Aussicht am Ende der Tour vom Gipfel des Hohenstaufens auf die beiden anderen Kaiserberge, Rechberg und Stuifen. Wäre das Bild aktueller, würde man Richtung Horizont noch etwa drölf Windräder sehen 😉